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1821 Es kommt zum Zusammenschluss der evangelisch-lutherischen und der evangelisch-reformierten Gemeinde, die bis dahin Eigentümerin der Sankt-Pankratius-Kirche war. Die evangelische Gemeinde hatte daher zwei Kirchen. 1823 erfolgte der Verkauf der Sankt-Pankratius-Kirche an die katholische Gemeinde. Das Kruzifix der Sankt-Pankratius-Kirche verbleibt bei der evangelischen Gemeinde. Schon 1754 hatte die evangelisch-lutherische Gemeinde eine Kirche auf dem Gelände der späteren alten Schule in der Bergstraße erstellt. Die evangelische Gemeinde benützte diese Kirche von 1823–1846. | |
1843 | Beginn des Neubaus der evangelischen Kirche auf einem von der früheren Gastwirtschaft Rößle gekauften Gelände. |
1846 | Einweihung der evangelischen Kirche. Die Kirche wurde im Weinbrenner-Stil errichtet (romanisierter Rundbogenstil, hohe Empore an beiden Längsseiten und hohe Kanzel). |
1858 | Fertigstellung des neuen Pfarrhauses (Bergstraße 3). |
1890 | Einbau einer Holzofenheizung. |
1914 | Eine neue Orgel wird eingebaut (Firma Steinmeyer Oettingen). |
1917-1920 | Abgabe von 3 Bronzeglocken, 1921 Ersatz durch Stahlglocken. |
1924 | Die Kirche bekommt eine elektrische Beleuchtung. |
1926 | Erste Renovierung. |
1976 | 3 Bronzeglocken läuten wieder vom Kirchturm. |
1991 | Weitere Innenrenovierung. |
1996 | Namensgebung der Kirche auf den Namen Martin-Luther-Kirche. |
2018 | Kirchturmrenovierung (einschließlich der Fenster und Turmuhr). |
Martin-Luther-Kirche mit altem Schulhaus | Kruzifix |
Blick in den Altarraum | Innenraum mit Empore und Orgel |