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Mühle Amos 1896 | Gemälde von Karl Hofmann |
1500 | Die Mühlen an der Eppinger- und südlich der Frankenbacher Straße bestehen wahrscheinlich seit dem Jahre 1500 und gehörten demselben Besitzer. Hinter der Mühle in der Eppinger Straße befand sich ein Kollergang, eine Gipsmühle, in welcher Gips von der „Ipsgrübe“ (Gipsgrube am Osthang des Heuchelbergs) gemahlen und wegen seines Schwefelgehaltes als Felddünger verwendet wurde. |
1896 | Karl Amos kauft die Mühle von Eugen Herrlinger für 50.000 Goldmark. Die Familie Amos stammt aus Lauffen. Die Vorfahren dort besaßen eine Getreide- und Ölmühle. Karl Amos heiratete Marie Pfau. |
1935 | Gustav Amos übernimmt die Mühle. |
1973 | Frieder Amos führt Mühle fort. |
2010 | Ralf Amos betreibt die Mühle. |
Die Mühle Amos ist eine modernisierte traditionelle Mühle. Die Energieversorgung erfolgt zum Teil über Wasserturbine, die in den 1930er Jahren das Mühlrad ersetzte und aufwendig restauriert wurde. |
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