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um 1700 | Im 17. Jahrhundert soll der Mühlenbetrieb entstanden sein. |
1772 | Erste bekannte Erwähnung der Mühle, sie ist im kurfürstlichen pfälzischen Besitz. |
1802 | Die Mühle geht in den Besitz des Fürstentums Leiningen über. |
bis 1883 | Familie Koch betreibt die Mühle. |
1815 | In diesem Jahr gibt es eine Begegnung von Madame von Krüdener mit dem russischen Zaren Alexander I, den sie religiös stark beeinflusst. Madame von Krüdener lebt zeitweise mit ihren Anhängern und der Familie Koch in der Mühle zusammen und hat einen großen religiösen Einfluss auf die Familie. Mitglieder der Familie verlassen Schluchtern und gründen in Odessa eine christliche Kolonie. |
1883 | Übernahme der Mühle durch Gustav Koch. |
1884 | Thomas Geßmann erwirbt die Mühle bestehend aus einer Mahl- und Sägemühle. |
1901 | Kauf eines Dynamos Marchand. Der erzeugte Strom reicht auch für die Straßenbeleuchtung in Schluchtern aus. |
1909 | Bau eines Elektrizitätswerkes mit einer Hochleistungsturbine, Schluchtern ist der erste Ort mit elektrischem Strom. |
1918 | Übernahme der Mühle durch Karl und Emil Geßmann. |
Die Mühle wird heute in der 4. Generation durch Achim Geßmann, Sohn von Rolf Geßmann (3. Generation), betrieben. |
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Luftbild 1950er Jahre | Auslieferung mit eigenem Lastwagen 1959 |
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Mühlengebäude und Silos | Luftbild etwa um 2010 |